• The Leonkoro Quartet [...] possesses an extraordinary stage presence, glows for the music, embraces full artistic risk, and astounds through their profound sensitivty towards the unique sonority of each piece [...]

    Seit seiner Gründung 2019 in Berlin zählt das Leonkoro Quartett zu den spannendsten jungen Streichquartetten Europas. Die Brüder Jonathan und Lukas Schwarz (Violine und Cello), Amelie Wallner (zweite Violine) und Mayu Konoe (Viola) bilden ein Ensemble mit außergewöhnlicher musikalischer Tiefe und Intensität. Der Name „Leonkoro“ – Esperanto für „Löwenherz“ – verweist auf Astrid Lindgrens Erzählung über Mut und Verbundenheit.

    In den letzten Jahren wurde das Quartett vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem 1. Preis der Wigmore Hall, dem Young Talent Award des Concertgebouw Amsterdam, dem Borletti-Buitoni Trust Award und dem MERITO String Quartet Award. Es ist Teil des BBC New Generation Artists Programms (2022–2024) und präsentierte 2025 sein Debüt beim Rheingau Musik Festival.

    Das Ensemble studierte bei Günter Pichler (Alban Berg Quartett) und Heime Müller (Artemis Quartett) und arbeitete mit Künstlern wie Eckart Runge und Alfred Brendel.

    2023 erschien das gefeierte Debütalbum mit Werken von Ravel und Schumann bei Mirare. Seit 2024 steht das Quartett beim Label Alpha Classics unter Vertrag.

    Kommende Highlights sind Auftritte in der Carnegie Hall, Library of Congress, Toppan Hall Tokyo, Melbourne Recital Hall und ihr neuer Konzertzyklus string. im Wiener Konzerthaus.

  • Mendelssohn: String Quartet No. 2, Op. 13 MWV R 22

    Schubert: String Quartet No. 14, D 810 „Death and the Maiden“